Neu in Dresden: Das sollten Sie wissen!

Dresden Zwinger
Dresden Zwinger

Wer die Stadt Dresden in all ihren Facetten erleben will und nicht nur die bekanntesten Ausflugsziele, wie etwa die Dresdner Altstadt, die Semperoper und den Zwinger entdecken will, der braucht mehr Zeit in der Stadt – Zeit für Kultur, Museen und Architektur, aber auch für Parks und Pfade. Der Große Garten in Dresden lässt sich beispielsweise mit der Parkeisenbahn besichtigen. Um sich eben diese Zeit in der sächsischen Landeshauptstadt zu gönnen, braucht es mehrere Anläufe in Form von mehreren Städtetrips unter verschiedenen thematischen Schwerpunkten oder die Idee, nach Dresden zu ziehen. Doch was spricht eigentlich für die Stadt als Wohnort?

Abbildung 1: Rein kulturell betrachtet sind es die Semperoper (hier im Bild), der Zwinger, die Altstadt sowie Parkanlagen wie der Große Garten in Dresden, die die Gäste der Stadt faszinieren. Doch um die Stadt nicht nur gerne zu besuchen, sondern auch um dort zu leben, sind andere Faktoren entscheidend. In puncto Lebensqualität und Lebenshaltungskosten bekommt Dresden regelmäßig Bestnoten.

Semperoper

Dresden ist die Stadt der Superlative

Wer die Worte Dresden und Lebensqualität miteinander verbindet, der ist auf der richtigen Fährte.

  • Auszeichnungen: Im Jahr 2015 wurde die Stadt zur „schönsten Deutschlands“ gekürt. In puncto Familienattraktivität erhielt die Stadt beim Vergleich von 50 deutschen Städten die Silbermedaille.
  • Wohnen: Die Bewohner der Stadt gelten als lebensfroh und herzlich und machen es Neu-Dresdnern recht leicht, anzukommen. 70 Prozent der Menschen leben mindestens in einem Zwei-Personen-Haushalt; in jedem fünften Haushalt leben Kinder; in den Jahren 2009, 2010 und 2011 war Dresden die Geburtenhauptstadt Deutschlands. Auch in Dresden ist die Nachfrage nach Wohnungen sehr hoch. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, früh mit der Wohnungssuche zu beginnen. Sollten Sie also nach Wohnungen in Dresden suchen, hilft Ihnen der Hausverwalter GCP bei Ihrer Wohnungssuche mit Sicherheit weiter. GCP vermittelt erschwinglichen Wohnraum in und um Dresden und sorgt damit für ein Stückchen Lebensqualität in der Stadt.
  • Leben: Die Lebenshaltungskosten sind günstig. Dieser Faktor erhielt beim Städteranking dieselben Noten wie die Wohnsituation. Mietspiegel und Neubauquote einerseits sowie öffentliche Angaben zu den Lebenshaltungskosten im Ort haben zu dieser Bewertung geführt. Die Dresdner bewerten ihre Stadt ebenfalls als lebenswert. Damit ist Dresden seit einer statischen Erhebung im Jahr 2019 gleichauf mit Mannheim und Kassel.
  • Region: Die Umgebung bietet über das ganze Jahr hinweg geografische Reize, wie etwa Skigebiete im Erzgebirge oder Kletterregionen in der Sächsischen Schweiz.
  • Karriere: Eine gute Platzierung in puncto Einkommen und Arbeiten hätte die meisten der sächsischen Hauptstadt nicht zugetraut, doch genauso ist es. Ein Blick auf die Details im Karriereatlas zeigt: Vor allem das verfügbare Einkommen, das statistisch betrachtet gestiegen ist, platzierte die Stadt im Gesamtranking auf Platz 3 – und das, obwohl es in puncto Durchschnittsgehalt und Gehaltszufriedenheit durchaus Nachholbedarf gibt. Andere Faktoren wie der hohe Anteil an qualifizierten Beschäftigten, der Zuwachs an Arbeitsplätzen sowie weiche Faktoren wie Lebens- und Wohnqualität verhalfen der Stadt final zur Bronzemedaille.

Abbildung 2: Diese Aufnahme der Stadt zeigt nicht nur die Skyline von Dresden, sondern auch die Naturnähe. Die Möglichkeit an der Elbe entlangzuradeln, bringt der Stadt Punkte im Ranking rund ums Thema Lebensqualität.


Skyline von Dresden

Das sollten Neubürger wissen

Wer sich aufgrund der genannten Punkte für Dresden als neuen Wohnort entscheidet, der findet online eine Reihe an Informationen, wie einfach es ist, den Haupt- oder Zweitwohnsitz in der Stadt anzumelden. Bürokratisches lässt sich vor Ort in einem der zahlreichen Bürgerbüros erledigen, denn die Anmeldung im Ort ist binnen zwei Wochen nach dem Umzug nach Dresden persönlich vorzunehmen. Zahlreiche hilfreiche Informationen für die Neubürger Dresdens gibt es online direkt von der Stadt selbst.

Neben den hoch-offiziellen Informationen rund ums Leben und Wohnen in Dresden, lässt sich im Gespräch mit den Einheimischen auch einiges an Insiderwissen für Neubürger erfahren, wie etwa diese Themen:

Dresdner Bierkultur. Wer ein echtes Dresdner Bier bestellen möchte, muss „Männelbier“ ordern. Dieses wird seit 1878 in der Brauerei Feldschlösschen gebraut. Den Spitznamen hat das Bier dem Männchen auf der Flasche zu verdanken. Die Brauerei Radeberger, die in Werbespots gerne mit der Semperoper wirbt, ist nämlich gar nicht direkt in Dresden ansässig, sondern in Radeberg.

Dresdner Milchkultur. Wer ein echtes Dresdner Original aufsuchen möchte, der sollte sich aufmachen in die Bautzner Straße. Im Milchladen dort, der seit 1998 im Guinessbuch der Rekorde als „schönster Milchladen der Welt“ gelistet ist, gibt es Milchprodukte von Schaf, Ziege oder Kuh. Besonders die handbemalten Fliesen in der Pfunds-Molkerei und die über 140 unterschiedlichen Käsesorten haben der Molkerei den Titel eingebracht. Zudem gibt es dort wahrlich ungewöhnliche Produkte aus Milch, wie etwa Grappa oder Konfitüre.

Dresdner Feierkultur. Wer feiern will, wie die Dresdner selbst, sollte einen der Clubs in der Dresdner Neustadt besuchen. Dieses Stadtviertel hat sich in der Vergangenheit zum Szene- und Ausgehviertel gemausert – und ist vor allem bei Studenten sehr beliebt. Wer als Neu-Dresdner nicht weiß, wo richtig gefeiert werden kann, sollte die Louisenstraße im Stadtplan suchen und sich dorthin auf den Weg machen.

Dresdner Siliconkultur. Dresden hat seit geraumer Zeit den Namen, das „Silicon Valley“ Deutschlands zu sein – und sich damit an dem US-amerikanischen Silicon Valley in Kalifornien zu orientieren. Was sich inhaltlich dahinter verbirgt, ist die Bezeichnung als wichtiger Standort der Computer- und Halbleiterindustrie. Pilgern Fachkräfte nach Dresden, dann liegt das an den Betrieben der Elektrotechniker, der IT und Biotechnologie oder der Mikroelektronik, die eben dort führend ist. T-Systems, SAP und Siemens sind nur einige wenige weltweit operierende Unternehmen in der Stadt.

Video über Semperoper und Dresdner Zwinger

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