Camping in der Nähe von Dresden


Camping Urlaub lässt sich mit der richtigen Ausstattung in den unterschiedlichsten Klimazonen durchführen. Besonders mit einem richtigen Guide kann man sich fürs erste gut vorbereiten. Auch in Deutschland gibt es viele schöne Orte zum Campen. Auch Dresden und sein Umland hält so einiges sehr beeindruckende Orte parat, die du unbedingt einmal besuchen solltest, wenn du noch nicht da warst.

Campingplätze in der Nähe der Moritzburg

Moritzburg

Wer sich für einen Campingplatz in der Nähe der Moritzburg entscheidet, kann davon ausgehen volle Entspannung und Erholung zu erfahren, da dieses Gebiet ein großes naturbelassenes Areal bereithält, das zusätzlich von viel Wiesen, Wald Teichlandschaften umgeben sind. Somit hält dieser Standort genügend Optionen für ausreichend Wanderungen und ausgiebige Fahrradtouren rund um die Burg bereit. Außerdem gilt die Moritzburg als schönstes Wasserschloss in Sachsen und ist ca. 16 km von Dresden entfernt. Ein bekannter Standort der viele sportliche Freizeitmöglichkeiten bietet, aber trotzdem idyllisch und naturbelassen ist, ist der Campingplatz Bad Sonnenland.

Campen am Rande der Stadt

Wenn die Entscheidung auf einen Campingplatz in der Nähe der Stadt gefallen ist und somit mehr Wert auf die gute Anbindung an die City und all Ihre Vorteile gelegt wurde, sollte sich im Gebiet Dresden-Mockritz umsehen. Das Gebiet gehört noch zum Dresdner Stadtteil. Aufgrund der Stadtnähe ist bei viele Campingplätze eine gute Anbindung an das Stadtnetz geboten und vereinfacht An-und Abreise. Ein Highlight der Gegend ist das Naturbad Mockritz, das als eines der schönsten Naturfreibäder gilt.

Sächsische Schweiz

Sächsische Schweiz


Auch der östliche Teil von Dresden bietet sich wunderbar zum Campen an. Wer sich das Elbsandsteingebirge als Standort aussucht, hat die Chance die Sächsische Schweiz einmal ganz aus nächster Nähe zu betrachten. Sie bietet wunderschöne Hügellandschaften umgeben von märchenhaften Wäldern. Wer also gerne in einzigartigen Plätzen wandert sollte sich auf einem der umliegenden Campingplätze einbuchen.

Biwakieren

Biwak

Doch wer das richtige kleine Abenteuer sucht und sein Zelt in der freien Natur aufschlagen möchte, sollte natürlich vorab immer prüfen, ob dies auch erlaubt ist.

Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, kann es durchaus mal mit dem Biwakieren versuchen. Es ist lediglich nichts anderes als unter freiem Himmel zu schlafen und setzt dem Faktor Abenteuer dann noch die Krone auf. Beim Biwakieren ist zumindest auch die Chance auf einen Schlafplatz gegeben, da dies an vielen Orten erlaubt ist an denen das Wildcampen eigentlich verboten ist. Somit gilt es als erlaubt, wenn es nicht durch Schilder oder Grundeigentümer verboten wird. Wenn du weißt, ob das Land Jemandem gehört, frage die Person einfach, ob es ok ist wenn du dort eine Nacht schläfst. Wichtig ist natürlich das du daran denkst deinen Schlafplatz danach wieder so zu verlassen, wie du ihn vorgefunden hast.

Das Nächtigen unter freiem Himmel, für eine Nacht, verlangt natürlich nicht ganz so viel Vorbereitung wie das aufschlagen eines Zeltes. Trotzdem sollte man seinen Schlafplatz mit Bedacht aussuchen, da man z.B keinen Schutz vor Insekten hat. Somit wäre es ratsam den Platz so weit weg wie möglich von einer Wasserquelle zu wählen, da es hier ja meist nur so vor Stechmücken wimmelt. Zusätzlich kann sich der Schlafsack über Nacht schneller mit Wasser vollsaugen, wenn er in der Nähe einer Wasserquelle aufgeschlagen wird.

Das Biwakieren kann geplant sein, aber auch als „Notfall“ durchgeführt werden. In beiden Fällen macht es Sinn einen Biwaksack dabei zu haben. Der Biwaksack dient demnach als Außenhülle für den Schlafsack und schützt vor Regen und Wind.

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